Er hatte sie auf sich genommen, die lange Reise mit dem ÖPNV von Altena nach Deuz. Und er war pünktlich!
Tobias Siebert hatte zwei Texte aus seiner Zeit in Südwestfalen mitgebracht und damit eine lebhafte Diskussion über analoge und digitale Räume, Leerstände in Städte und Gemeinden, Jugendkulturen auf dem Lande und den Umgang mit digitalen Medien angestoßen. Wir bedanken uns sehr für seine wunderbare Offenheit. Es war schön mitzuerleben, wie er mit Leichtigkeit eine intime Runde von Literaturfreundinnen begeistern konnte. Herzlichen Dank und auf bald!
Zwei Wochen zuvor war Tobias Siebert bereits zu Besuch in der Sekundarschule Netphen und hat dort die 9. Klasse im Deutschunterricht besucht.